Es beteiligten sich ca. 60 Personen an der Trauermarschaktion für die Opfer der europäischen Flüchtlingspolitik, die gleichzeitig die Stadt Brausnchweig daran erinnerte, dass sie sich als „Sicherer Hafen“ definiert. Das bedeutet, dass sie sich als Stadt bereit erklärt, Geflüchtete aufzunehmen. Gleichzeitig wurde die Stadt aufgefordert, die Patenschaft für ein Seenotrettungsschiff zu übernehmen. Als Freund*innen der kurdischen Freiheitsbewegung hatten wir Gelegenheit, einen Redebeitrag verlesen zu können. Dieser kann hier nun nachgelesen werden: