Nachdem der ursprünglich für den 29. September geplante Veranstaltungstermin leider kurzfristig coronabedingt wieder abgesagt werden musste, wird diese Veranstaltung nun nachgeholt. Und die Zeit drängt. Nahezu täglich greift die zwitgrößte NATO-Armee mit Giftgas kurdische Stellungen in Südkurdistan an- und die Weltöffentlichkeit schweigt. Dieses Schweigen zu durchbrechen war und ist das Anliegen der bereits im Juni aufgebrochenen Fridensdelegation, die unter dem Motto „Defend Kurdistan“ versucht, Öffentlichkeit gegen diesen Krieg und wie er geführt wird, zu schaffen.