Während der seit April 2021 laufenden Invasion des faschistischen NATO-Staats Türkei gegen die Medya-Verteidigungsgebiete der kurdischen Bewegung in Südkurdistan (Nordirak) wurde über 2.500 mal chemische Kampfstoffe gegen die PKK-Guerrilla eingesetzt. Diese Waffen gelten international als „geächtet“, was aber anscheinend keine relevante Reaktion der UNO, der NATO, der EU oder anderen selbsternannten Verteidigern der „Menschenrechte“ zur Folge hat. Auch die Medien schweigen dazu. Journalist*innen und Ärzt*innen, die in der Türkei über den Einsatz von Chemiewaffen durch das AKP-MHP-Regime unter Erdogan berichten, werden verhaftet. Die Versuche der kurdischen Bewegung, der in Den Haagsitzenden „Organization for the Prohibition of Chemical Waepons“ (OPCS) entsprechende Beweise für den Einsatz von Chemiwaffen vorzulegen, wurde auf verschiedenste Weise abgeblockt, sabotiert oder ignoriert. Für den kommenden Samstag, den 12. November, wird zu einer Großdemonstration nach Düsseldorf mobilisiert, um das Schweigen zu durchbrechen.
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