Die weiter unten stehenden Prozesstermine in diesem Beitrag sind weitestgehen wieder aufgehoben bzw. verschoben worden. Informiert euch auf der Homepage des Antifaschistischen Cafés, bevor ihr an einem der Prozesse als Unterstützer*in teilnehmen wollt- hier werden die von der Ortsgruppe der Roten Hilfe erstellten Infos veröffentlicht und ggfs. auf Terminverschiebungen und -Absagen hingewiesen.
Archiv für den Monat: Mai 2022
Kommt zum Konzert von Bandista am 18. Mai im Nexus (Einlass ab 19 Uhr)!
Das Musiker*innenkollektiv Bandista wurde 2006 in Istanbul gegründet. Sie spielen verschiedene Musikstile und vermischen diese. Musikalisch werden alle auf ihre Kosten kommen, die gerne Afrobeat, Folkpunk, Ska, Reggae, Dub und noch so einiges mehr hören. Vor allem aber zeigen sie politisch und gesellschaftlich Haltung und positionieren sich eindeutig. Unter Berücksichtigung der Repression in der türksichen Gesellschaft unter dem faschistischen AKP-MHP-Regime ist es nur verständlich, dass sie ihre Namen nicht angeben. Organisiert wird das Ganze von Rude Revolution aus Braunschweig und wird gerne von uns mit unterstützt.
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[Update] Beteiligt euch an dem Trauermarsch von Seebrücke Braunschweig im Gedenken an die Opfer der europäischen Politik gegen Geflüchtete!
Es beteiligten sich ca. 60 Personen an der Trauermarschaktion für die Opfer der europäischen Flüchtlingspolitik, die gleichzeitig die Stadt Brausnchweig daran erinnerte, dass sie sich als „Sicherer Hafen“ definiert. Das bedeutet, dass sie sich als Stadt bereit erklärt, Geflüchtete aufzunehmen. Gleichzeitig wurde die Stadt aufgefordert, die Patenschaft für ein Seenotrettungsschiff zu übernehmen. Als Freund*innen der kurdischen Freiheitsbewegung hatten wir Gelegenheit, einen Redebeitrag verlesen zu können. Dieser kann hier nun nachgelesen werden:
Irakische Armee tritt auf Seiten der Türkei in den Krieg ein und versucht den Genozid durch den IS an den Ezid:innen fortzusetzen!
Die iraksiche Armee tritt auf Seiten des faschistischen AKP-MHP-Regimes in den Krieg gegen die kurdische Befreiungsbwegung ein und greift die Ezid:innen im Şengal an. Man kann auch sagen, dass jene, die 2014 vor dem Islamischen Staat (IS) die Waffen gestreckt haben und das Weite suchten, nun zurückgekommen sind, um das „Werk“ des IS fortzuführen. Der folgende Artikel wurde der Nachrichtenseite ANF entnommen: