Der folgende Text ist eine Kritik an der Ausrichtung des „Gedenkens“ in Braunschweig u.a. durch den „Runden Tisch gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung“ zu dem rassistischen Terroranschlag von Hanau im Jahr 2020. Das sogenannte „Gedenken“ findet unter Beteiligung von islamistischen, rassistischen, kriegsverherrlichenden und frauenverachtenden Gruppierungen statt.
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[UPDATE] Gemeinsam gegen Naziterror und seine Verharmlosung! Kommt zur Demonstration am 12.3. in Braunschweig!
Bis zu 500 Antifaschist*innen folgten am 12.3. dem Aufruf des Braunschweiger Bündnisses gegen Rechts zu einer Demonstration in Reaktion auf einen Brandanschlag durch Nazis gegen das Antifaschistische Café in der Eichtalstraße 8.
[UPDATE] Beteiligt euch an den Aktionen im Gedenken an die Ermordeten von Hanau!
Am Freitag, den 19.02.2021, folgten mehrere hundert Menschen dem Aufruf zu zwei verschiedenen, aufeinander folgenden Kundgebungen im Gedenken an die durch einen rassistischen Attentäter in Hanau ermordeten Menschen. Wir waren sowohl auf der ersten Kundgebung am Kohlmarkt sowie auf der direkt danach folgenden Kundgebung des Bündnis gegen Rechts vor dem Rathaus. Hier hatten wir die Gelegenheit, einen Redebeitrag zu halten, den wir an dieser Stelle nochmal veröffentlichen wollen.
[UPDATE] Beteiligt euch an den Aktionen im Gedenken an die Ermordeten von Hanau! weiterlesen
Gemeinsam und solidarisch gegen die Diffamierung und Kriminialisierung des antifaschistischen Widerstands!
Was man bisher eher vom rechten Rand der CDU, Law&Order-Fanatiker*innen der Polizei und faschistischen Parteien wie der AfD erwartet, versucht nun die SPD in Niedersachsen: das Verbot antifaschistischer Gruppen. Während die AfD in Sachsen bisher „nur“ das Verbot des Antifa-Logos fordert, geht der niedersächsische Innenminister Pistorius (SPD) darüber hinaus und will gleich ganze Gruppen verbieten.