Anschlag in Istanbul als False-Flag-Aktion des türkischen NATO-Staats, um massive Angriffe auf Nord- u. Ostsyrien und Nordirak zu rechtfertigen

In der Nacht zum 20. November 2022 begann der NATO-Staat Türkei mit massiven Luftangriffen die Region Nord- und Ostsyrien (Rojava) sowie die Kurdistan Region Irak (KRI) zu bombardieren. Der offensichtlich durch den türkischen Geheimdienst MIT durchgefphrte Anschlag in Istanbul, bei dem mehrere Menschen starben und zahlreiche verletzt wurden, wurde von Anfang an von Medien, Gesellschaft und der Befreiungsbewegung als inszenierter Vorwand für weitergehende Militäraktionen des faschistischen AKP-MHP-Regimes unter Erdogan gedeutet. Hierbei handelt das Regime mit Rückendeckung seiner NATO- und anderen internationalen Partner. Es ist davon auszugehen, dass Erdogan sich auf dem G20-Gipfel die erforderliche Rückendeckung (Schweigen über den Angriff in der Öffentlichkeit bzw. Anerkennen eines vermeintlichen „Selbstverteidigungsrechts“, keine Sanktionen bzw. Androhungen, etc.) geholt hat. So wird der Luftraum in Nord- und Ostsyrien von Russland kontrolliert. Dieser muss der türkischen Luftwaffe durch Russland freigegeben worden sein.

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Wir brauchen weniger Autos und weniger Autobahn- nicht noch mehr! Deshalb: Stop den Ausbau der A39 und den Bau des VW-Trinitiy-Werks!

Die Klimakatastrophe nimmt immer mehr an Fahrt auf und wird das Leben auf disem Planeten grundlegend verändern. Alle ernsthaften Versuche, dies zu verhindern oder wenigstens Schadensbegrenzung zu betreiben, wurden und werden be- oder verhindert oder auch kriminalisiert und verfolgt. Lieber möchte man sich selbst und der Welt vorlügen, dass E-Mobilität der Gamechanger sei, um sowohl das Klima als auch den Kapitalismus zu retten. Dabei ist die Klimakatastrophe nur mit dem Überwinden des Kapitalismus zu erreichen, wie uns jeden Tag asuf´s Neue vor Augen geführt wird.

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Stoppt den Chemiewaffenterror des NATO-Staats Türkei!

Während der seit April 2021 laufenden Invasion des faschistischen NATO-Staats Türkei gegen die Medya-Verteidigungsgebiete der kurdischen Bewegung in Südkurdistan (Nordirak) wurde über 2.500 mal chemische Kampfstoffe gegen die PKK-Guerrilla eingesetzt. Diese Waffen gelten international als „geächtet“, was aber anscheinend keine relevante Reaktion der UNO, der NATO, der EU oder anderen selbsternannten Verteidigern der „Menschenrechte“ zur Folge hat. Auch die Medien schweigen dazu. Journalist*innen und Ärzt*innen, die in der Türkei über den Einsatz von Chemiewaffen durch das AKP-MHP-Regime unter Erdogan berichten, werden verhaftet. Die Versuche der kurdischen Bewegung, der in Den Haagsitzenden „Organization for the Prohibition of Chemical Waepons“ (OPCS) entsprechende Beweise für den Einsatz von Chemiwaffen vorzulegen, wurde auf verschiedenste Weise abgeblockt, sabotiert oder ignoriert. Für den kommenden Samstag, den 12. November,  wird zu einer Großdemonstration nach Düsseldorf mobilisiert, um das Schweigen zu durchbrechen.

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Filmtip: Blackberry Season am Sonntag, den 9.10., um 11:15 Uhr im Universum in Braunschweig

Von ANF: „Blackberry Season von Haşim Aydemir kommt in die Kinos in Europa. „Zeit der Brombeeren“, oder wie der kurdische Name lautet Dema Dirîreşkan, ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Murat Türk und wurde in einem Gefängnis in der Türkei geschrieben.

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Zum Mord an Nagihan Akarsel durch den faschistischen NATO-Staat Türkei

Das faschistische AKP-MHP-Regime und die Kollabarateure der KDP haben Nagihan Akarsel, Herausgeberin der Zeitschrift für Jineolojî, in Suleymanî brutal ermordet. Wir verurteilen diesen abscheulichen Anschlag, der die Fortsetzung der Attentate vom Pariser Massaker bis hin zur Ermordung von Şükrü Serhat und Mehmet Zeki Çelebî darstellt.

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Jin, Jiyan Azadî! Zur Situation im Iran und die Rolle der kurdischen Befreiungsbwegung

Der folgende Text stammt vom Kurdischen Frauenbüro für Frieden e.V. und stellt die Positionierung der kurdischen Befreiungsbewegung zu den, hptsl. im kurdischen Teil des Irans (Rojhilat), stattfindenden Aufständen nach der Ermordung von Jîna Mahsa Amini durch die Knechte des Regimes dar.

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10 Jahre Rojava-Revolution! Informationsveranstaltung mit Felix Anton am 12.10. um 19 Uhr im Jugendzentrum Mühle

Jin, Jiyan, Azadi- war eine der Parolen, die in der
Rojava-Revolution geprägt wurden. Es ist der gleiche
Ruf, den die Aufständischen heute im Iran rufen, wenn
sie gegen das Regime auf die Straße gehen. Im Juli 2012 zogen im hptsl. kurdisch geprägten Nordostsyrien (Rojava) tausende Anhänger*innen des Demokratischen Konföderalismus vor
Polizeistationen und andere staatliche Einrichtungen des Assad-
Regimes und schickten die Angestellten nach Hause. Die Entwicklungen des arabischen Frühlings und die damit einhergehende Schwäche des autoritären Assad-Regimes trafen auf eine organisierte Bevölkerung, die ihre Chance zu nutzen wusste und eine demokratische Selbstverwaltung durchsetzte.

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Analyse der aktuellen Lage aus dem Kurdistan Report September/Oktober 2022

In der Ausgabe des Kurdistan Reports vom September/Oktober 2022 wird die aktuelle Lage des imperialistischen Weltgeschehens im Zusammenhang mit der kurdischen Befreiungsbewegung analysiert. Reinlesen lohnt sich- wie immer.

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[UPDATE] Kommt nach Kassel zum Aktionscamp von „Rheinmetall entwaffnen“ vom 30. August bis 4. September!

Die von Rheinmetall entwaffnen organisierte Aktionswoche ist vorbei und wird als Erfolg gewertet. Mehrere hundert beteiligten sich an den Workshops, Veranstaltungen, Blockaden und  Demonstrationen in Kassel. In der jungen Welt vom 17.09. wurde nun ein Fazit veröffentlicht.

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